Im November 2014 haben wir im Rahmen unserer Kreuzfahrt auf “Mein Schiff 3” auch Fuerteventura besucht.
Aufgrund des starken Windes konnten wir nur mit Mühe und einer Stunde Verspätung in Puerto del Rosario, der Hauptstadt von Fuerteventura anlegen. Die Hauptstadt Puerto del Rosario selbst ist unspektakulär.
Die Taxifahrer bieten hier verschiedene fix vorgegebene Routen an, von denen sie kaum abweichen und wenn dann nur zu höheren Kosten. Eine 3,5 Stunden Fahrt kostet hier 90 EUR. Wir entschieden uns für die Route in den näher gelegenen Norden. Auch wollten wir das Dorf Corellejo sehen sowie schöne Strände.
Unser Taxifahrer Pedro konnte in Vergleich zu den anderen Taxifahrern wenigstens ein wenig Englisch. Die Fahrt mit ihm war sehr lustig.
Fuertaventura unterscheidet sich von den anderen Inseln. Hier gibt es jede Menge Sand und kommt einer Wüstenlandschaft mit sehr wenig Vegetation ähnlich. Es gibt hier eine jede Menge Traumstrände und Dünen.
300 Sonnentage gibt es auf Fuerteventura und nur 50 Regentage. Und genau einen dieser 50 erwischten wir.
Für die Insel ein willkommener Segen, für uns leider nicht so schön. Die braune Sandflut überschwemmte das normaler weise blaue Meer und die Straßen.
Unser erster Stop mit dem Taxi führte uns nach Corollejo. Ein Dorf, wo, im Vergleich zu den anderen Dörfern, einiges los ist.
Denn die erinnerten an Geisterstädte, keine Menschenseele auf der Straße.
Der Taxifahrer, der übrigens Pedro hieß, meinte, dass beim Regen hier keiner aus dem Haus geht.
In Corollejo gab es ein bisschen Action. Kleine heimelige Lokale sowie kleine Gechäfte zum shoppen. Aber hier regenete es Gott sei Dank noch nicht. So konnten wir gemütlich in der chilligen Bar „Mojito“ direkt am Meer Platz nehmen.
Im “Mojito” bekommt man verschiedene Arten von Mojitos. “Maracuja Mojito” und “Mojito mit Gin und Ginger Ale” standen auf unserem Tisch. Heimelige Atmosphäre, Chillout Musik mit direktem Blick aufs Meer und Sonne – von der wir ja an diesem Tag wenig abbekamen. Das war sicher der Höhepunkt von unserem kleinen Fuertaventura Einblick.
Denn kaum sitzten wir im Taxi, begann es heftig zu regnen. Überall wo wir hinkamen, gab es kaum Menschen auf der Straße. Die Dörfer gleichten Geisterstädten.
Der Norden hat im Vergleich zum Süden eher kleinere Strände. El Cortillo ist ein Strand, wo Ebbe und Flut merkbar vorhanden sind. Um 18 Uhr ist dieser Strand voll mit Meerwasser.
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